Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
18800 Ergebnisse
Sortierung:
In: Col·lecció Base Històrica 26
In: Die Welt des Wissens
In: C.H.Beck eLibrary
In: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Grundlegend neu bearbeitete, aktualisierte und erweiterte Fassung des Buches "Geschichte der islamischen Welt im 20. Jahrhundert" von 1994. Mit 7 Karten. Der Islam hält die Welt in Atem - die zerfallenden Staaten im Nahen und Mittleren Osten, die Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten und der blutige Vormarsch des IS sorgen täglich für neue Schlagzeilen. Doch die Verkürzung des Islam auf Religion plus Terrorismus gehört zu den grundlegenden Irrtümern des Westens. Sie durch ein differenzierteres Bild der islamischen Welt und ihrer unterschiedlichen Gesellschaften zu überwinden, das ist die große Leistung dieses Buches. Reinhard Schulze schildert und erklärt die islamische Geschichte vom Beginn der Entkolonialisierung am Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur dramatischen Situation in unseren Tagen. Er erörtert alle wichtigen politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen und beschränkt sich dabei nicht nur auf den Nahen Osten, sondern geht auch auf die Regionen der islamischen Peripherie ein, wo Millionen von Muslimen leben. Seine Analyse der Geschehnisse seit dem 11. September 2001 macht vor allem eines deutlich - wir können die Ursachen der heutigen islamischen Mobilisierung nicht verstehen, wenn wir uns nicht mit den historischen Bedingungen vertraut machen, aus denen sie entstanden ist. "Programmatisch betrachtet, ist das Buch ein Anti-Samuel-Huntington. Denn die islamische Auseinandersetzung mit der Moderne, wie Schulze sie analysiert, zeugt nicht von einem Clash of civilizations, in dem sich "orientalische" und "westliche" Vorstellungswelten und Wirklichkeitskonzepte vermeintlich unvereinbar gegenüberstünden. Vielmehr ist die Öffentlichkeit der islamischen Welt spätestens seit 1900 Teil einer global werdenden Moderne" (taz)
Grundlegend neu bearbeitete, aktualisierte und erweiterte Fassung des Buches "Geschichte der islamischen Welt im 20. Jahrhundert" von 1994. Mit 7 Karten. Der Islam hält die Welt in Atem - die zerfallenden Staaten im Nahen und Mittleren Osten, die Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten und der blutige Vormarsch des IS sorgen täglich für neue Schlagzeilen. Doch die Verkürzung des Islam auf Religion plus Terrorismus gehört zu den grundlegenden Irrtümern des Westens. Sie durch ein differenzierteres Bild der islamischen Welt und ihrer unterschiedlichen Gesellschaften zu überwinden, das ist die große Leistung dieses Buches. Reinhard Schulze schildert und erklärt die islamische Geschichte vom Beginn der Entkolonialisierung am Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur dramatischen Situation in unseren Tagen. Er erörtert alle wichtigen politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen und beschränkt sich dabei nicht nur auf den Nahen Osten, sondern geht auch auf die Regionen der islamischen Peripherie ein, wo Millionen von Muslimen leben. Seine Analyse der Geschehnisse seit dem 11. September 2001 macht vor allem eines deutlich - wir können die Ursachen der heutigen islamischen Mobilisierung nicht verstehen, wenn wir uns nicht mit den historischen Bedingungen vertraut machen, aus denen sie entstanden ist. "Programmatisch betrachtet, ist das Buch ein Anti-Samuel-Huntington. Denn die islamische Auseinandersetzung mit der Moderne, wie Schulze sie analysiert, zeugt nicht von einem Clash of civilizations, in dem sich "orientalische" und "westliche" Vorstellungswelten und Wirklichkeitskonzepte vermeintlich unvereinbar gegenüberstünden. Vielmehr ist die Öffentlichkeit der islamischen Welt spätestens seit 1900 Teil einer global werdenden Moderne" (taz)
World Affairs Online
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Islamische Kultur und Koloniale Moderne 1900-1920 -- 1. Die Vision von einer islamischen Souveränität -- 2. Der Umbruch 1905-1909: Die Durchsetzung des nationalstaatlichen Konstitutionalismus -- Die islamische Welt um 1900 -- Die islamische Welt aus der Sicht eines muslimischen Intellektuellen -- Die arabische Halbinsel zu Beginn des 20. Jahrhunderts -- Hegemoniale Konflikte -- Koloniale Krise und Konstitutionalismus -- Politische Ideologien am Vorabend des Krieges -- Konstitutionelle Forderungen -- 3. Die Kriegsjahre 1909-1919 -- Militarisierung und Kolonialismus -- Italien in Libyen und der Aufstieg des türkischen Nationalismus -- Das Osmanische Reich im Krieg -- Der politische Stadt-Land-Konflikt -- Islamischer Nationalismus und das Versprechen der Unabhängigkeit -- Islam und politische Öfffentlichkeit -- 4. Die Zeit der Revolten 1919-1923 -- Das Ende des Osmanischen Reichs -- Rebellionen in Ägypten -- Der Arabische Aufstand 1916-1920 -- Zweites Kapitel: Bürgerlicher Nationalismus und Staatliche Unabhängigkeit 1920-1939 -- 1. Das Kalifat zwischen Republikanismus und Royalismus -- Die tripolitanische Republik -- Die Rif-Republik -- Die Abschafffung des Kalifenamts -- Indische Reaktionen -- Der Konflikt um den Ḥiǧāz 1924-1926 -- Die Suche nach einem neuen Kalifen -- 2. Islamische Nationalpolitik und die Deislamisierung der politischen Öfffentlichkeit -- Turkestan unter sowjetischer Herrschaft -- Die Erhebung der Basmači -- Islamischer Nationalkommunismus in der UdSSR -- Neue Ordnung in Afghanistan -- Die Rettung der Monarchie in Persien -- Islamische Politik in Algerien -- Indonesische Formen islamischer Politik -- 3. Die Weltwirtschaftskrise und die neuen islamischen Bewegungen -- Die Weltwirtschaftskrise in der islamischen Welt.
In: Beihefte zum Jahrbuch der Albertus-Universität Königsberg/Pr. 12
In: Veröffentlichung 132
In: Edition Weltregionen 10
Ein von Sepp Linhart und Susanne Weigelin-Schwiedrzik geleitetes AutorInnenteam nimmt die Entwicklung einer historisch faszinierenden und aktuell boomenden Weltregion unter die Lupe. Im Fokus ihrer Untersuchung liegen China, Japan und Korea. Der Reader behandelt eine Epoche, in der das andere Ende der Welt, Europa, gerade dabei war, einen wirtschaftlichen Zentralraum zu gestalten. Gefragt wird nach Gemeinsamkeiten, welche die drei Länder zu einer Region machen, aber auch nach den historischen Voraussetzungen, die jeweils spezifische Reaktionen auf die Herausforderung durch den Westen ausgelöst haben
World Affairs Online
In: Postcolonial Studies 8
Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde.Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.
In: Ordnungssysteme, v. 16
Die Verfassungsgeschichtsschreibung ist zwischen der Geschichts- und Rechtswissenschaft angesiedelt. Mit der Untersuchung ihrer personellen, ideengeschichtlichen und institutionellen Zusammenhänge erschließt Ewald Grothe einen wichtigen, aber bisher vernachlässigten Teil der deutschen Wissenschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert. Die Verfassungsgeschichtsschreibung in Deutschland zwischen 1900 und 1970 ist durch eine weitgehende Kontinuität ihrer personellen Träger und ihrer inhaltlich-methodischen Ausgestaltung gekennzeichnet. Im Kontrast dazu wird ihr Gegenstand, die deutsche Verfassungsgeschi.
In: Reihe Geschichte und Geschlechter 65
In: Geschichte und Geschlechter 65
Am Beispiel dreier Frauen – einer Aktivistin der polnischen Bauernbewegung, einer ruthenischen Feministin und einer Zionistin – analysiert die Studie politische Bewegungen in Galizien um 1900 als Performance, als Zusammenspiel von Mitwirkenden, Stücken, Bühnen und Auftritten. Die Aktivistinnen konstruierten die Geschichte ihrer Benachteiligung, sie organisierten Räume, in denen eine bessere Zukunft vorgeführt wurde, sie inszenierten ihre Deutungen als historisch begründete Unumgänglichkeit des Wandels. So gelang es ihnen, diese »identity politics« bis in die Narrative der heutigen Geschichtswissenschaft hinein zu etablieren.
In: Edition Weltregionen, Bd. 19
World Affairs Online
In: Knaur-Taschenbücher 77267
In: Ordnungssysteme 16
In: Beiträge zur südwestdeutschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte 25